logo Essbare Wildpflanzen
Essbare Pflanzen Erkennen | Sammeln | Zubereiten


Kleine Bibernelle

Wissenschaftlicher Name:

Pimpinella saxifraga

Alternativer Name:

Gemeine Bibernelle, Stein-Bibernelle, Steinbrechwurz, Steinpetersilie, Bockwurz

Familie:

Apiaceae (Doldenblütler)



Essbare Pflanzenteile:

Am besten kann man die Blätter vor der Blüte ernten, also von April bis Mai. Sie eigenen sich zum Würzen von Salat und anderen Speisen. Der Geschmack erinnert an Gurke. Auch die Blüten und Früchte können zum Würzen verwendet werden. Im Herbst und Frühjahr kann zudem die Wurzel ausgegraben werden und ebenfalls zum Würzen verwendet werden.

Wuchshöhe:

15 - 60cm

Vorkommen:

Auf trockenem Untergrund, auf Wiesen

Blütenfarbe:

weiß

Beschreibung:

Die Kleine Bibernelle wächst ausdauernd. Der Stängel ist rund kann Haare aufweisen. Die Blätter sind grundständig und dabei wechselständig angeordnet, sie sind eiförmig und der Blattrand ist leicht gefiedert. Blütezeit ist von Juni - Oktober.

Verwechslungen:

Kann mit der Großen Bibernelle verwechselt werden, welche genauso verwendet werden kann.

Inhaltsstoffe:

Ätherische Öle, Cumarinderivate. Wirkt Schleimlösend.





Wikipedia:

Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)

Pl@ntNet:

Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)




Bildquelle: Kleine_Bebernelle_Pimpinella_saxifraga_2.jpg : Von James Lindsey at Ecology of Commanster, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7204918 / Kleine_Bebernelle_Pimpinella_saxifraga_3.jpg : Von $Mathe94$ - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8852081 / Kleine_Bebernelle_Pimpinella_saxifraga_5.jpg : AnRo0002, CC0, via Wikimedia Commons / Kleine_Bebernelle_Pimpinella_saxifraga_6.jpg : plantnet.org MikkeMT (cc-by-sa);

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.