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Sanddorn

Wissenschaftlicher Name:

Hippophae rhamnoides

Alternativer Name:

Haffdorn, Seedorn, Fasanbeere

Familie:

Elaeagnaceae

Sanddorn (Hippophae rhamnoides), Blätter und Früchte, essbare Wildpflanze

Essbare Pflanzenteilee:

Die Früchte des Sanddorn sind essbar. Roh sind sie sehr sauer. Aus ihnen können Saft, Marmelade oder Likör hergestellt werden.

Wuchshöhe:

1 - 6 m

Vorkommen:

Bevorzugt kalkhaltige Böden aus Sand oder Kies sowie eine sonnige Lage.

Blütenfarbe:

gelb

Beschreibung:

Der Sommergrüne Strauch bildet verdornte Kurztriebe aus. Durch Schuppen erscheinen die Zweige silber- und bronzefarben. Die Blätter sind wechselständig angeordnet und haben eine Länge von 4-8 cm und eine Breite von 3-8 mm. Die Blattform ist linealisch bis lanzettlich. Blütezeit ist von März bis Mai.

Verwechslungen:

keine Bekannt.

Inhaltsstoffe:

Enthält viel Vitamin C, sowie Beta-Karotin und Gerbstoffe. In geringen Mengen auch Vitamin B12



Sanddorn (Hippophae rhamnoides), Zeichnung, essbare Wildpflanze


Wikipedia:

Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Pl@ntNet:

Sanddorn (Hippophae rhamnoides)
Rezeptideen gibt es hier:
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Bildquelle: public domain: Sanddorn_Hippophae_rhamnoides.jpg: Jacob Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen , Sanddorn_Hippophae_rhamnoides_2.jpg: Andreas Eichler

Literaturquellen:
Wikipedia.de
Geheimnisse und Heilkräfte der Pflanzen, Das Beste Sachbücher, 1996, Prof. Pierre Delaveau.
Was blüht denn da?, Kosmos, 2008, Margot Spohn.
Essbare Wildpflanzen, AT Verlag, 2014, Steffen Guido Fleischhauer.
Unsere essbaren Wildpflanzen, Kosmos, 2014, Beiser.